Am Dienstag, dem 28.05.2019, war es soweit, eine Gruppe von 30 Schülerinnen und Schülern der beiden Niederländischkurse des 8. Jahrgang besuchten die Schülerinnen und Schüler des Trevianums in Sittard. 

Nachdem die Niederländer in unserer Schule bereits am 25.02.2019 zu Gast waren, stand nun der Gegenbesuch in Sittard an.

Mit dem Linienbus machten sich die Schülerinnen und Schüler, begleitet von ihren Kurslehrerinnen Frau Sauer und Frau Deriks, auf den Weg und wurden in Sittard am Bahnhof von den Schülern und Lehrern des Trevianums in Empfang genommen und direkt in Kleingruppen in die Stadt geschickt. Die gemeinsame Aufgabe der niederländischen und der deutschen Schülerinnen und Schüler war es Rätsel um Sehenswürdigkeiten der Stadt im Rahmen einer Rallye zu lösen.

 
   

Hier erprobten die Schülerinnen und Schüler direkt ihre Sprachkenntnisse und machten die Stadt und auch die Geschäfte unsicher.

Nachdem sie die Stadt und ihre Gruppenmitglieder näher kennengelernt hatten, machten sie sich auf den Rückweg zum Trevianum. Leider blieb dieser Weg nicht ganz trocken, es schüttete in Strömen, jedoch tat es der Stimmung keinen Abbruch.

 
 

Beim Betreten der Schule waren unsere Schüler überwältigt von der Größe und Ausstattung des Trevianums.

Der Vortrag über die Schule im kleinen Hörsaal der Schule machte ebenso Eindruck, wie auch die Musikräume mit eigenem Tonstudio. 

Am meisten staunten die Schüler jedoch, als sie sich beim Gang durch die Schule plötzlich vor einer kleinen Kapelle befanden, die sie direkt mit einer niederländischen Lehrerin besichtigen wollten und ihr viele Fragen stellten.

 

 
 

Nach dem Mittagessen schloss der Tag mit einem Sportprogramm ab. Es wurde Badminton, Fußball, Tischtennis, Volleyball, Hockey und Basketball gespielt, wie es sich für eine Sportschule wie das Trevianum gehört.

Erschöpft endete der Tag nach der Gewinnerehrung der Sieger der Stadtrallye und es ging zurück zum Bahnhof.

„Schade, dass wir die Niederländer nur zwei Mal innerhalb dieser zwei Austauschtage sehen!“, sagte eine Schülerin am Ende. Solche Begegnungen müsste man tatsächlich häufiger wiederholen.